Bamos! Drastically, fantastically Bergi

Erstellt am: 30.08.2017 | Sektion Tennis

Die Eschenauer Schwarzstorch-Kolonien können aufatmen. Bergi kommt frühestens 2019 wieder!

„Yo! I’m on the energy source. The cosmic boss. With Diesel Power, Diesel Power!“ Das stellt unser Zweier-Kapitän der Herzen Michael B. (kein Notar, Anm. der Red.:) unmissverständlich klar, wenn er auf des Gegners Anlage einrauscht.

Kurz bevor er in Eschenau standesgemäß auf dem für den Gastgeber-Präsidenten reservierten Parkplatz reindriftete, wurde der Lautstärkeregler bei offenen Fenstern noch etwas mehr nach rechts gedreht, quasi auf Anschlag: „Dass hör’n und seh’n dass ma eh scho kumma!

Positiver Nebeneffekt: Die dort heimischen Schwarzstörche waren auch gleich vorgewarnt. Wenig später kreuzten Bergis Tennisrackets auch schon mehrmals ihre Einflugschneisen. Der seines Parkplatzes beraubte Präser dufte sie auf den Court (Schläger nicht Störche, Anm.:) zurückbringen. Das Squashracket musste Bergi zur großen Erleichterung aller Beteiligten nicht auspacken. Eines hat er stets griffbereit, falls der Kelomat pfeift.

Einmal mit und einmal ohne Schinken, Hauptsach‘ fritiert

Die Vorbereitung war sensationell. Der Maccie-Geschäftsführer in Loosdorf reibt sich heute noch die Hände. Beifahrer Thommy S. schnalzte mit dem Gaumen ob des Veggie-Angebots um 8 Uhr Früh und staunte nicht schlecht über die Multi-Tasking-Künste seines Drivers: Pilotieren, analysieren, mampfen und die Turntables mit mexikanischem Hip Hop und Chemie-Brüder-Zeugs traktieren, ehe zum Finale Grande Sonntag kurz vor 9 Uhr Früh „The Prodigy“ für ganz Eschenau ertönte: „Blows your mind, drastically, fantastically.“

Drastisch fantastisch war die Meisterschafts-Partie dann nicht wirklich. Thommy und Bergi vermochten die besprochenen Vorgaben nicht umzusetzen und brachten Eschenau quasi uneinholbar 2:0 in Front.

Der Treibstoff half

Ein paar Weizenbiere später, eingenommen am Kaiserkogel, durfte das bis dahin kleinlaute Duo dann aber im Doppel doch noch ein paar Mal „Bamos!“ brüllen und sich am Ende über eine 3:6-Niederlage freuen. UETV-Talent Nico Ganser und der aus der 3er hochgezogene Evergreen Christoph W. holten die weiteren Punkte.

Und wie wir ja alle wissen, ist eine knappe Niederlage quasi ein Sieg für den UETV 2! Letztlich bedeutete selbige sogar den Klassenerhalt für uns. Eschenau muss runter. The cosmic boss und seine Boys firmieren weiter in der Kreisliga D. D wie With Diesel Power, Diesel Power!

Magic-Maydschi

Da Wagi

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